About me

About me


Ich bin ein leidenschaftlicher Fotograf, habe die Fotografie schon früh entdeckt. Die ersten Fotos habe ich mit dem Fotoapparat von meinem Vater aufgenommen, es sollte ein Event draußen festgehalten werden. Wusste schon damals ein wenig über die Technik, wenn ich die Blende 8 mit 1/125s Verschlusszeit und ISO 100 Film draußen bei Tageslicht kombiniere, dann muss, wenn richtig fokussiert, ein brauchbares schwarz-weiß Bild entstehen. Konnte es kaum erwarten zu sehen wie das Bild in der Emulsion immer mehr zum Vorschein kommt. Ich war mit dem Bild zufrieden. Seitdem konnte ich nicht mehr loslassen.

Später habe ich die Farben mit dem Dia Film entdeckt. Ich bin damit so weit gegangen, dass ich Urlaubsfotos mit einem Projektor auf der Leinwand bei Diaabenden präsentiert habe. Die digitale Welt mit der „Web Gallery“ gab es noch nicht.

Doch es dauerte nicht mehr lange, bis die Digitalfotografie die klassische Fotografie mit Film komplett verdrängt hat. Zum Glück bin ich rechtzeitig umgestiegen, kaufte mit der Millenniumwende meine erste Digitalkamera. Blende, Verschlusszeit und ISO sind geblieben, was noch hinzukam, war die digitale Bearbeitung und Verwaltung der Bilder. Photoshop und Lightroom sind heutzutage ein Muss, wenn man sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigt.

Man lernt immer wieder neu dazu, man muss sich immer wieder an die Technik anpassen. Aber das ist nicht alles, das Bild muss genauso wie damals im Kopf entstehen, bevor man auf den Auslöser drückt.

Mein Motto:
Entweder ist ein Bild schön oder nicht, alles andere ist Interpretation. Man braucht einen Bruchteil einer Sekunde um das Bild im Kopf zu bewerten. Denken Sie an eine schöne Frau: wenn die Frau schön ist, dann ist sie schön, alles andere... sorry. Wenn man über ein Bild lange interpretieren und diskutieren muss um es auf irgendeine Weise schön zu finden, ist das Bild noch schön?
Ich bleibe bei der Liebe auf den ersten Blick, zumindest in der Fotografie.

Adam Erwin Berner





I am a passionate photographer, I discovered photography early. I took the first photos with the camera of my father, an outside event. Already knew a bit about the technology, when I combine the aperture 8 with 1 / 125s shutter speed and ISO 100 shooting out in the daylight, then, if properly focused, a useful black and white picture is properly exposed. I was excited to see how the image in the emulsion is increasingly coming to light. I was satisfied with the picture. Since then I could not let go.

Later I discovered the colors with the positive film. It went even so far, I was presenting vacation photos with a slide projector on the screen. The digital world with the "Web Gallery" did not exist yet.

But it was not long before digital photography completely replaced the classical film photography. Luckily, I switched over in time and bought my first digital camera at the turn of the millennium. Aperture, shutter speed and ISO have remained, what was added was the digital editing and management of the images. Photoshop and Lightroom are nowadays a must if you are serious about photography.

You always learn new things, you have to adapt to the technology again and again. But that's esential, the image has to be created in the same way as it was then, in your mind, before pressing the shutter.

My motto:
Either a picture is beautiful or not, everything else is interpretation. It takes a fraction of a second to evaluate the image in the head. Think of a beautiful woman: if the woman is beautiful, then she is beautiful, everything else ... sorry. If you have to interpret and discuss a picture for a long time to find it nice in some way, is the picture still beautiful?
I stay with love at first sight, at least in photography.

Adam Erwin Berner
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